Kamin sorgt für Sicherheit beim Wohnen
Wenn Unwetterkapriolen wie Sturm, Schnee und Eis Fernwärmeheizwerke und Stromversorgungen für die Heizungen lahm legen, ist der Kamin oft die einzige Möglichkeit, auf die man sich verlassen kann, um Wärme in die eigenen vier Wände zu bringen.
Der Wert eines Kamins beträgt rund 1 Prozent der Bausumme und stellt damit verhältnismäßig geringe Erstinvestitionen zur gesamten Energieversorgung dar. „Nur mit dem Einbau oder den Erhalt eines Kamins behält der Bauherr über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes die Sicherheit, sich vor Ausfällen der zentralen Energieversorgung zu schützen“, so der gew. Geschäftsführer Bmst. Ing. Edmund Drohojowski.
Nummer sicher
„Auf Nummer sicher gehen“ – das wollen die meisten Häuslbauer heutzutage bei der Auswahl ihrer Energieform. Nicht, dass bei einem Stromausfall oder Energieengpässen zugleich auch das Heizen unmöglich wird. „Um nicht nur in Notsituationen, sondern auch in der Übergangszeit, für behagliche Wärme in den eigenen vier Wänden zu sorgen, bietet sich ein Zusatzofen an. Damit wird vor allem in der Übergangszeit Energie und vor allem Geld gespart. Aufgrund der Unabhängigkeit von Energielieferanten bringt ein Kamin für den Hausbesitzer eine gewisse Eigenständigkeit. Hausbesitzer, die sich durch die Auswahl ihrer Energieträger von Versorgungsunternehmen abhängig gemacht haben, wurden in den letzten Jahren mit Preissteigerungen und Versorgungsunsicherheit konfrontiert. Hauptmotive beim Kauf eines innovativen Kaminsystems sind heute meist die Flexibilität und Versorgungssicherheit. Hier stehen wir als kompetenter Dienstleister und Berater zur Seite“, betont der Geschäftsführer des Unternehmens, Mathias Ahrens.