ALT UND SCHÜTZENSWERT: DENKMALSCHUTZ WIRD BEI AHRENS GROSS GESCHRIEBEN.
Im Mittelburgenland, ganz in der Nähe des beliebten Ausflugsziels Burg Forchtenstein, befindet sich das ehemalige Servitenkloster Forchtenstein, welches von der Diözese Eisenstadt verwaltet und betreut wird. Das denkmalgeschützte Klostergebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist östlich der Pfarrkirche zu finden. Wo früher Mönche des Ordens Servorum Mariae lebten und wirkten ist heute der prachtvolle zweigeschoßige Vierflügelbau zu bewundern, über dessen Hauptportal das Wappen der Familie Esterházy zu finden ist.
Als erfahrener Außendiensttechniker von AHRENS stellte sich Alfred Deuretzbacher, Außendiensttechniker für Kaminneubau an der Betriebsstätte Graz, dieser Herausforderung. Die Kunden brauchten einerseits einen feuchteunempfindlichen, säurebeständigen und rußbrandbeständigen Kamin (W3G) für die Hackgutheizung im alten Hofgebäude, andererseits ist jedoch auch ein Neubau innerhalb eines 10m-Radius geplant, welches ein Hauptfenster in Richtung des Rauchfanges aufweist. Daher musste der Rauchfang 6m über die Dachfläche geführt werden, um diese bauliche Situation bestmöglich zu bewältigen.
Die Lösung besteht in einem AHRENS S20 Geschoss-Fertigkamin, ergänzt mit einer dazu passenden AHRENS Kompakt Ceramik Verlängerung (AKC-V CI20). Bei AHRENS Fertigkaminen handelt es sich um geschosshohe Kamine mit Hightech-Innenleben. Die Schornsteinelemente werden bereits komplett auf die Baustelle geliefert - die Aufbauzeit senkt sich somit erheblich, ebenso wie die damit verbundenen Kosten.
Beim Kloster Forchtenstein handelt es sich um ein Projekt, das repräsentav die fachmännische
Handwerkskunst und jahrzehntelange Erfahrung der AHRENS Sanierungsexperten – auch im sensiblen
Denkmalschutz - zeigt.